Simon Niggli und sein Kollege waren sehr lange und über eine sehr weite Strecke unterwegs. Sie starteten in Solothurn und kamen nach 400 Tagen und Tausenden von Kilometern in Vietnam an. Dort besuchten sie zwei Hilfsprojekte von World Vision, welche sie unterstützen. Bei dieser enormen Reise stellt sich die Frage: Warum nicht gleich mit dem Flugzeug? Das wäre doch einfacher und schneller gewesen. Simon Niggli erzählt, warum er und sein Begleiter eben anders gereist sind.