Mit den sozialen Medien Inhalte zu verbreiten ist einfach – eingeschlossen rassistische und antisemitische. Mit Kommentaren und Likes können feindselige Aussagen und Haltungen gestärkt werden.
Naomi Lubrich (Direktorin des Jüdischen Museums Schweiz) weist darauf hin, dass festgestellt worden ist, dass der virtuelle Antisemitismus in der Schweiz seit 2016 stark zugenommen. Das Jüdische Museum veranstaltet am 5. und 26. Oktober einen Workshop, der junge Menschen auf praktische Art sensibilisieren soll.