Das Herz ist lebensnotwenig für uns Menschen. Für unsere Sprache ist es zudem auch nützlich: Denn wir können diesen Ausdruck verwenden, um uns bildhaft auszudrücken. Wenn wir unser Herz ausschütten, dann erzählen wir jemandem detailliert von unseren Gefühlen, Problemen und Nöten. Zu finden ist diese Wendung im 1. Buch Samuel in der Bibel.
Hanna aber antwortete und sprach: Nein, mein Herr! Ich bin eine betrübte Frau; Wein und starkes Getränk hab ich nicht getrunken, sondern habe mein Herz vor dem HERRN ausgeschüttet.