Die einen spüren etwas von der Sehnsucht, wenn sie unter einem klaren Sternenhimmel sitzen und ins Unendliche blicken. Die Sehnsucht umgibt uns beständig wie ein leiser, zarter Hauch – als möchte sie uns daran erinnern, dass es noch ein Geheimnis zu entdecken gibt. Lajescha Dubler macht sich im Artikel «Die unfassbare Kraft, die mich vorwärtstr» auf die Suche nach der Sehnsucht und fragt sich, haben wir sie vielleicht mit gescheiterten Träumen begraben?
Diese Sehnsucht nach «etwas Höherem», nach der Wahrheit des Lebens ist in unser Herz hineingelegt, damit wir uns auf die Suche machen, Gott zu finden und zu erkennen. Gott sehnt sich aber auch nach seinen Menschen. Seine Sehnsucht nach uns ist wie ein leises Liebeslied, wie eine erfrischende Quelle, die darauf wartet, gefunden zu werden, schreibt Lilo Keller in «Unser Herz – der Sehnsuchtsort Gottes».
Neben diesen beiden Artikeln stellt uns Printredaktorin Marnie Hux zudem Roger O’Dubler und Andreas Hausammann vor. Beide Musiker waren am Song «Move the World» von ERF Medien beteiligt.