Bis vor kurzem war die Vermischung von Glaube und Therapie verpönt: Für den Glauben war der Seelsorger zuständig, für die Therapie die Psychotherapeutin.
In den vergangenen Jahren wurde aber immer deutlicher, wie wichtig der Einbezug des Glaubens für die Gesundung des Patienten sein kann. Religion macht offensichtlich nicht (nur) krank, sie kann – wenn sie richtig vermittelt wird – zur Gesundheit beitragen.
Ein Gespräch mit einem ärztlichen Therapeuten und einer Seelsorgerin.