Urs Möschli stand in Glaubensfragen mit seiner eigenen Frau auf Kriegsfuss. Während sie im christlichen Glauben ein Zuhause fand, sah er darin ein Hirngespinst. Die Ehe trotzte den unterschiedlichen Sichtweisen und hielt.
Dann kam der Tag, wo auch für Urs Möschli der christliche Glaube zum zentralen Lebensmittelpunkt wurde und sein Leben auf den Kopf gestellt wurde. Als Folge kündigte Möschli seine Kaderstelle im IT-Bereich und arbeitet seither teilzeitlich im Caritas-Markt und als Gemeindeleiter in der Freien Evangelischen Gemeinde FEG in Basel. Statt Zahlen und Effizienz stehen heute Menschen in seinem Fokus.