Wenn wir über unsere kommenden Aktivitäten und Termine nachdenken oder anderen davon erzählen, verwenden wir oft das Wort «müssen», also beispielsweise «Ich muss noch einkaufen gehen». David Togni empfiehlt, «müssen» durch «dürfen» zu ersetzen. Beispielsweise:
Ich muss ins Reisebüro. -> Ich darf Ferien buchen.
Ich muss zum Arzt. -> Ich darf mich behandeln lassen.
Ich muss heute wieder arbeiten. -> Ich darf eine Stelle haben und Geld verdienen.
Durch den Wechsel des Modalverbs und der dazugehörigen Einstellung entstehen Dankbarkeit und Wertschätzung.
Lebenstipp Expertin Bea Grimm und Experte Rolf Germann
Beatrice Grimm ermutigt, das Leben bewusst, aktiv und kreativ gestalten, und dabei gnädig mit sich selbst zu bleiben. Mehr zu Beatrice Grimm unter www.beratungsbegegnung.ch
Beatrice Grimm
Rolf Germann ist seit vielen Jahren als Coach, Supervisor und Seelsorger tätig: Unterwegs mit dem Ziel, die «Goldnuggets» in anderen zu finden und zu fördern. Mehr zu Rolf Germann unter goldgräber.ch.