Ellen Tedaldi
Ellen Teldaldi ist ein echter Tausendsassa. Wenn sie nicht gerade zusammen mit ihrem Mann Marco am Projekt «Antikes & verschwundenes St. Gallen» arbeitet, hat sie noch viele andere Pfeile im Köcher. Aktuell arbeitet sie an einer Übersetzung eines Kinderbuches (Niederländisch–Deutsch) zum Thema «Mobbing in der Schule».
Zudem fühlt sie sich in den sozialen Medien zuhause und gehört zusammen mit ihrem Mann Marco zu den schweizerischen Power- Twitterern. Dass dabei sogar der Hund einen eigenen Twitter-Account hat, ist schon fast selbstverständlich. Am Wichtigsten ist ihr aber ein offenes Haus. Denn dass sie eine gute Gastgeberin ist, erleben unzählige Menschen, die auch unangemeldet herzlich begrüsst werden.
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
Google Notizen (für Einkaufszettel und andere Gedächtnisstützen, die man auch mit anderen teilen kann) NOS News (Niederländische Nachrichten) Pinterest (Austausch, Ideen, Kreativität)
Welcher Song läuft gerade rauf und runter:
Keiner. Ich höre ganz bewusst Radio oder Musik, zurzeit aber eher selten.
Pfingsttage stehen für Ferien, Frühling, Familientreffen. Ich verbinde Pfingsten mit … … #Twittergrill, bei dem wir liebgewordene Twitterer zum Begegnungsfest einladen
Diese Website ist absolut besuchenswert:
http://mamaskram.blogspot.ch, weil die Bloggerin mich mit ihren selbstgemachten Geschenken immer wieder inspiriert und motiviert.
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
«The Law of the Garbage Truck» von David Pollay
Wenn ich frustriert bin, dann …
… setze ich mich ans Klavier und spiele einfach drauf los, bis die Töne sanfter werden. Das hat schon bei David funktioniert, Psalm 69 ist ein gutes Beispiel dafür!
Diese Schlagzeile würde ich gerne mal im BLICK auf Seite 1 lesen:
Sämtliche Parlamentarier der Schweiz mit eigenem Twitter-Account
Meine letzten Ferien verbrachte ich …
… in den Niederlanden bei Freunden und Verwandten.
