Viele Jahre lang reiste der junge Klaus Kenneth in den 1970er Jahren durch die ganze Welt - immer auf der Suche nach Liebe, nach dem eigentlichen Lebenssinn. Er befasste sich mit Transzendentaler Mediation und dem Hinduismus, dem Islam, wurde buddhistischer Mönch und betrieb okkulte Praktiken ...
Doch stets musste er nach einer Weile desillusioniert feststellen: Hier finde ich keine Liebe. Nur eine einzige Religion liess Klaus Kenneth auf seiner Suche aus: Das Christentum, welches ihn schon als kleinen Jungen nur enttäuscht hatte.
Der christliche Glaube als Lebenssinn
Nach vielen Umwegen machte er schliesslich eine erstaunliche Entdeckung: Ausgerechnet in der von ihm verachteten Religion fand er, was er immer gesucht hatte. Über seinen Weg durch alle grossen Religionen berichtet Kenneth im Porträt.