Stefan Pfister hat keine Angst, sich den Dingen zu stellen – im Gegenteil: Er geht seinen Weg und stellt sich seinen Gegnern auch mal breitbeinig in den Weg. Er betreibt nämlich den Kampfsport Taekwondo.
Hauptberuflich ist Pfister aber Pfarrer in Davos. Und als ob diese Kombination aus Kampfsport und Pfarrberuf nicht schon aussergewöhnlich genug wäre, ist er auch noch als Servierboy am WEF anzutreffen.
Stefan Pfister ist ein Mann, der aus dem Rahmen fällt und dessen viele verschiedenen Lebensteile immer mehr zu einem Ganzen zusammenwachsen.