Asya Kyburz wuchs in Armenien auf. Ihr Vater war regimetreuer Kommunist, sie selber und ihre Mutter waren gläubige Christinnen. Während es in ihrer Familie friedlich und harmonisch zu und herging, erlebte sie in ihrer jungen Ehe Gewalt. Der Geheimdienst verbot ihr, sich scheiden zu lassen, und so flüchtete sie in die Schweiz. Hier lernte sie schliesslich ihren jetzigen Mann Daniel kennen. Mit ihm gründete sie ein Hilfswerk und besucht dadurch ab und zu ihr Heimatland.