Adrian Müller ist schon früh in seinem Leben mit Leid konfrontiert: Seine Schwester stirbt bei einem Unfall, als er im Kindergartenalter ist. Während seiner weiteren Kindheit und Jugend sterben weitere Freunde und Verwandte. So macht er sich schon früh Gedanken zu Leben und Tod und stösst dabei immer wieder auf Gott.
Als junger Mann beschliesst er, sich ganz Gott, der Gemeinschaft mit anderen Gläubigen und der Besitzlosigkeit zu verschreiben. Er tritt dem Kapuzinerorden bei.
Über sein Leben als Kapuziner berichtet er im Porträt.