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Meinungsäusserungsfreiheit versus Hassrede

Die Wucht von Hassrede zeigt sich vor allem in der Masse.
 
Publiziert: 29.03.2018

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In der Kommunikation gibt es die Spannung zwischen der Meinungsäusserungsfreiheit, welche zu schützen ist, und der Hassrede, welche zu bekämpfen ist.

Lea Stahel vom Soziologischen Institut der Universität Zürich beschäftigt sich seit langem mit Hassreden im Internet. In ihrer Forschung untersucht sie vor allem Kommentare, welche zwar nicht juristisch strafbar sind, jedoch gegen Personen und ihre Aussagen hetzen. Sie hat beobachtet, dass die Wucht von Hassrede sich vor allem in der Masse zeigt.

Weiter ist im Beitrag die Einschätzung von Judith Bühler, Leiterin des Vereins «Jass mit», zu hören. Der Verein «verfolgt die Vision einer inklusiven Gesellschaft, befürwortet Diversität und steht für Respekt».

 
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