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Schutz suchen in der Kirche: Asyl oder Hausfriedensbruch?

Vier abgewiesene Asylbewerber leben in einem Kirchengebäude.
 
Publiziert: 20.02.2016

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Seit mehreren Tagen leben vier abgewiesene Asylbewerber zusammen mit einer Aktivistengruppe in der reformierten Matthäus-Kirche in Basel. Die Asylsuchenden sollen so vor einer Ausschaffung bewahrt werden.
 
Während sich die Besetzer auf das sogenannte Kirchenasyl berufen, betrachtet es der Kirchenrat der Matthäus-Kirche als Hausfriedensbruch. Auch wenn dieser Begriff offiziell klingt, ist er juristisch nicht festgehalten, wie Kirchenrechtler und Theologe Urs Brosi erklärt und im Beitrag ausführt.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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