Kampagne kämpft für Fairness im Rohstoffhandel

Wie Förderung und Handel von Gold anderen Menschen schadet.
 
Publiziert: 11.02.2016

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Der mehrjährige Slogan der ökumenischen Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein heisst «Sehen und Handeln». Sie will jeweils genauer hinsehen und hinter die Fassaden blicken. Visuelles Erkennungszeichen für diesen Grundgedanken ist die Lupe auf den Plakaten, welche die negative Seite von anscheinend harmlosen Produkten zeigt.
 
Die diesjährige Ausgabe der Kampagne, welche vom 10. Februar bis 27. März dauert, beschäftigt sich mit Rohstoffen. Anhand des Goldes wird gezeigt, wie dessen Förderung und Handel anderen Menschen schadet – und dass auch die Schweiz dabei eine Verantwortung hat.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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