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Erschwerter Zugang zum Gesundheitswesen

Prostituierte können entweder aus finanziellen Gründen die Krankenkasse nicht bezahlen oder sie sind gar nicht erst bei einer angemeldet.
 
Publiziert: 24.06.2019 25.06.2019

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Wer im Sexgewerbe arbeitet, hat gesundheitlich gesehen einen Hochrisikojob und bräuchte einen guten Zugang zum Gesundheitswesen. Doch Prostituierte können entweder aus finanziellen Gründen die Krankenkasse nicht bezahlen oder sie sind gar nicht erst bei einer angemeldet, was den Zugang erschwert.

Mit der Anlaufstelle Isla Victoria versucht die Zürcher Stadtmission in diesem und auch anderen Bereichen Sexarbeiterinnen zu helfen. Wir sprachen mit Beatrice Bänninger, Geschäftsführerin der Stadtmission.

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