Wenn wir über unsere kommenden Aktivitäten und Termine nachdenken oder anderen davon erzählen, verwenden wir oft das Wort «müssen», also beispielsweise «Ich muss noch einkaufen gehen». David Togni empfiehlt, «müssen» durch «dürfen» zu ersetzen. Beispielsweise:
Ich muss ins Reisebüro. -> Ich darf Ferien buchen.
Ich muss zum Arzt. -> Ich darf mich behandeln lassen.
Ich muss heute wieder arbeiten. -> Ich darf eine Stelle haben und Geld verdienen.
Durch den Wechsel des Modalverbs und der dazugehörigen Einstellung entstehen Dankbarkeit und Wertschätzung.