Dass Musik eine (begrenzte) heilende Wirkung hat, wissen wir spätestens seit dem Hirtenknaben David, der vor dem manisch-depressiven König Saul mit seiner Harfe aufspielte. Offensichtlich kann die Schöpfungsgabe Musik besonders gut als Kanal für das heilsame Wirken des Schöpfers eingesetzt werden. Warum ist das so? Und wie kann Musik in dieser Weise am besten verwendet werden?
Ein Gespräch mit der Musiktherapeutin Antoinette Niggli und dem Organisten und Psychologen Simon Waber.