Heute am 22. März ist der Weltwassertag der UNESCO. Das nehmen wir zum Anlass, um uns etwas mit dem Grundwasser zu beschäftigen. Dieses ist nämlich die wichtigste Ressource für unser Trinkwasser, und zwar zu 80 Prozent. Wir sind also darauf angewiesen.
Wie geht es ihm denn nach einen so trockenen Sommer, wie wir ihn vergangenen Sommer hatten? Das wollten wir von Michael Sinreich (Hydrogeologe beim Bundesamt für Umwelt) wissen. Wir können beruhigt sein: Trockenperioden wirken sich längerfristig nicht auf die Grundwassermenge aus, allfällige Schwankungen sind natürlich.