Bei dem langen Osterwochenende spricht man stark von den Ostertagen. Der Karfreitag geht da fast ein bisschen verloren. Karfreitag ist der Gedenktag, wo Jesus Christus am Kreuz gestorben ist.
Stefanie Neuenschwander (reformierte Pfarrerin Maur ZH) und Monika Schmid (katholische Theologin) und Gabi Müller (Pastorin Chrischona Winterthur) erzählen, wie Karfreitag dieses Jahr trotz Corona-Pandemie gefeiert werden kann. Normalerweise bleibt man nämlich an Karfreitag zuhause und isst traditionellerweise Fisch. Zuhause bleiben – das kommt der aktuellen Situation doch den Menschen sehr entgegen.
Karfreitag
Der Karfreitag (althochdeutsch kara: Klage, Kummer, Trauer) ist der Freitag vor Ostern. Er folgt auf den Gründonnerstag und geht dem Karsamstag voraus. Christen gedenken an diesem Tag des Leidens und Sterbens Jesu Christi am Kreuz. Der Karfreitag wird auch stiller Freitag oder hoher Freitag genannt. (Wikipedia, abgerufen am 9. April 2020).