Für unsere Vorfahren war ein Leben ohne Gott – ohne eine höhere Macht – schlicht nicht vorstellbar. Das hat sich gründlich geändert: Einerseits wird der religiöse Markt immer bunter und widersprüchlicher, andererseits mehren sich die Stimmen, die von einem Gott gar nichts wissen wollen.
Sind die Gottesgläubigen etwa die Ewiggestrigen, die den Anschluss an die gegenwärtige Zeit verpasst haben? Zu diesen und anderen Fragen äussert sich Pfarrer Fredy Staub.