Textstelle: Hebräer 4,12. Gottes Wort ist voller Leben und Kraft. Es ist schärfer als die Klinge eines zweischneidigen Schwertes, dringt es doch bis in unser Innerstes, trennt dort menschliches von göttlichem und trifft uns tief in Mark und Bein. Dieses Wort ist ein unbestechlicher Richter über die Gedanken und geheimsten Wünsche unseres Herzens.
Duo: Mimi Grauli und Christoph Egeler
Ein zweischneidiges Schwert, das in unser innerstes eindringt. „Das Bild finde ich krass“, sagt Mimi Grauli. Das Schwert trennt Menschliches von Göttlichem. „Das zeigt auch, dass wir beides in uns tragen.“ Das sieht auch Christoph Egeler so. „Die Wahrheiten von Gott dürfen tief in uns drin sein. Zum Beispiel, dass wir geliebt sind. Ich wünsche mir, dass das passieren darf.“