Textstelle: 2. Korinther 4,18 «Deshalb lassen wir uns von dem, was uns zurzeit so sichtbar bedrängt, nicht ablenken, sondern wir richten unseren Blick auf Gottes neue Welt, auch wenn sie noch unsichtbar ist. Denn das Sichtbare vergeht, doch das Unsichtbare bleibt ewig.»
Duo: Linus Walder und Deborah Andrist
Paulus schreibt, dass wir uns von dem Sichtbaren nicht bedrängen oder ablenken lassen sollen. «Ich denke, er schreibt von der Erfahrung, dass wir viel sehen, was uns Angst macht. Darüber hinaus gibt es aber noch eine unsichtbare Realität», sagt Deborah Andrist.
Sie nimmt Bezug auf die Welt, die Gott bringen wird. «Hoffnungsvoll da drauf schauen, ohne dass wir von dem flüchten, was wir hier sehen.»