(c) Solidar Suisse

Unter Schweizer Weihnachtsbäumen liegt viel China

Arbeiterinnen in Spielwarenfabriken sollen bessere Arbeitsbedingungen haben.
 
Publiziert: 08.12.2015

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Das Schweizerische Arbeiterhilfswerk «Solidar Suisse» schätzt, dass die Hälfte der in der Schweiz verkauften Spielzeuge aus China stammt. Die Schattenseite der meisten Spielsachen «made in China» ist, dass sie unter unfairen Bedingungen hergestellt werden: Die Arbeiterinnen in Spielzeugfabriken müssen Überzeit leisten und gesundheitsgefährdende Arbeitsplätze in Kauf nehmen. Die Kampagne «Fair Toys» will ihnen zu besseren Arbeitsbedingungen verhelfen.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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