Auch trotz Corona-Massnahmen lässt sich 2021 die Weihnachtsgeschichte erleben, und zwar auf diversen Weihnachts- und Krippenwegen. Wer aus der Hektik der Vorweihnachtszeit ausbrechen will, findet dort oftmals Zeit für Besinnung und Ruhe.
In Vira (Gambarogno) werden seit 32 Jahren Krippen ausgestellt. Aktuell seien es rund 60 Krippen, sagt Jürgen Markmann (Präsident Pro Vira Gambarogno).
Benedict Schubert (evangelischer Pfarrer Peterskirche Basel) freut sich über all die Krippen in der Stadt Basel.
Marianne Aeschbacher erzählt vom Krippenweg in Estavayer-le-Lac am Neuenburger See, der auch mit einem kleinen Zug besucht werden kann.
Aeschi bei Spiez bietet einen Krippenweg an, der in einer Stunde begangen werden kann. Peter von Känel (Präsident der Interessengemeinschaft Weihnachtsweg) weist darauf hin, dass es dort richtige Tiere wie Schafe, Esel, Lama, Alpaka und Rentiere zu sehen gibt.
In der Stadt St. Gallen setzt man auf einen digitalen Weg mit der App «Actionbound», berichtet Roman Rieger (Leiter Cityseelsorge der katholischen Kirche im Lebensraum St. Gallen).
Heidi Fürer vom katholischen Frauenverein Grub SG/AR stellt uns den dortigen Krippenweg vor.
Krippe des Krippenwegs in Vira (Gambarogno) TI | (c) zVg