Mann unterwegs mit Schafen in Bergkarabach | (c) unsplash

Bergkarabach: CSI fordert Schweiz zum Handeln auf

120 000 Menschen sind eingeschlossen.
 
Publiziert: 31.05.2023

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Die Region Bergkarabach im Südkaukasus ist seit fast einem halben Jahr von der Aussenwelt abgeschnitten. Aserbaidschan hat die einzige Zugangsstrasse zu Armenien blockiert. 120 000 Menschen sind eingeschlossen. Die Situation hat sich seitdem nicht verbessert, sondern eher verschlechtert.

Die christliche Menschenrechtsorganisation «Christian Solidarity International» (CSI) fordert darum die Schweiz und speziell Bundesrat Ignazio Cassis auf, während ihres Vorsitzes im UNO-Sicherheitsrat zu handeln und sich für Bergkarabach und Armenien einzusetzen.

CSI hat eine Forderung mit vier Punkten aufgestellt. Unter anderen soll bei einer fortdauernden Blockade eine Luftbrücke eingerichtet und die Aggression seitens Aserbaidschan verurteilt werden. Die Menschenrechtsorganisation wird laut Rolf Höneisen (Leiter Kommunikation CSI) eine grosse Kampagne starten, welche Menschen international mobilisieren will.

© Online-Redaktion ERF Medien
 
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