Zum Beispiel seine Nonna, die auch bei schlechtestem Wetter immer die Kirche besuchte. Der erste Fussballtrainer, der ihm zeigte, wie er mangelndes Talent wettmachen konnte. Oder der legendäre Tessiner F-1-Rennfahrer Clay Regazzoni. Dieser nahm Klein-Rodolfo auch mal auf halsbrecherische Trainingsfahrten auf den Monte Bré mit.