Markus und Katharina Freudiger lebten sieben Jahre Tür an Tür mit Slumbewohnern in Kalkutta. Die junge Schweizerfamilie baute dort einen KMU-Betrieb auf, der mittlerweile 100 Menschen Arbeit gibt. Die Umstände waren schwer: Dreckige Luft machte ihrem neugeborenen Jungen zu schaffen, und grimmige Polizisten wollten den Slum mit Bulldozern dem Erdboden gleichmachen.
Inzwischen sind Freudigers zurück in der Schweiz. Und während das Projekt in Indien weiter wächst, haben die beiden ein soziales Transportunternehmen übernommen, welches Güter nach Rumänien liefert.