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Von der Primaballerina zur glücklichen Tänzerin

Wie sich das Leben von Kusha Alexi deutlich veränderte.
 
Publiziert: 10.07.2024

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Schwanensee, Dornröschen, Giselle, Don Quijote: Kusha Alexi lebte den Traum vieler Balletttänzerinnen und besetzte die Hauptrolle in diesen und noch vielen weiteren Stücken. Und trotzdem sagt sie heute rückblickend: «Ich war nie richtig glücklich.»

Der Leistungsdruck war ihr stetiger Begleiter. Obwohl sie einen Erfolg nach dem anderen verbuchte, konnte sie das Leben nicht geniessen: «Ich konnte nie Pause machen. Ferien oder Sonntag gab es bei mir nicht – ich musste immer trainieren.» Bereits Mitte 20 dachte Kusha Alexi viel über das Leben nach und fragte sich: «Ich arbeite und dann sterbe ich – für was lebe ich eigentlich?»

«Ich war nie richtig glücklich.»
Kusha Alexi

Alexis Leben nahm eine Kehrtwende, als sie einen Gottesdienst besuchte. «Während einem Lied habe ich in meinem Innern eine Stimme gehört, die mir sagte, dass ich nichts leisten muss. Das war der Beginn zu einem veränderten Leben.» Wie dieses veränderte Leben aussah und weshalb sie trotzdem beim Tanzen blieb, erzählt Kusha Alexi im Video.

 
© ERF Medien
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