… wohnt in Thun, ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er arbeitet als Leiter der Vineyard Thun, ist Gastdozent an theologischen Ausbildungsstätten und freier Mitarbeiter im Verein «Glaube und Behinderung». www.oliver-merz.ch
Ich bin gerade sehr dankbar für …
… meine Familie und Freunde, die zu mir stehen, auch wenn’s mal «unten durch» geht.
Diese Sendung schaue ich im TV am liebsten:
Live-Fussballspiel des FC Thun, SRF bi de Lüüt und Fenster zum Sonntag
Drei Smartphone-Apps, auf die ich nicht verzichten möchte:
• SBB Mobile – als fleissiger ÖV-Nutzer Gold wert
• Todo Cloud – damit ich vor lauter Aufgaben die Übersicht behalte
• Die Losungen – eine kleine Ermutigung für jeden Tag
Diese Website ist absolut besuchenswert, weil …
www.gub.ch vom Verein «Glaube und Behinderung»,
weil diese Organisation Menschen mit Behinderung in
Kirche und Gesellschaft eine einzigartige Stimme gibt.
Dieses Buch liegt bei mir gerade auf dem Nachttisch:
Seit ich meine Doktorarbeit Ende 2014 eingereicht habe, leide ich an «Lese-Überdruss» und habe mir zur Erholung ein «Buchlese-Fasten» verordnet. Ausser in der Bibel lese ich zurzeit – abgesehen von der Tagespresse – kaum etwas. Ein Buch, das ich aber praktisch jedes Jahr lese, ist Magnus Malms «Gott braucht keine Helden». Das ist jeweils eine sehr heilsame Erfahrung!
Dieser Song läuft bei mir gerade rauf und runter:
• Every Breaking Wave (U2)
• Son of God (Vineyard New Orleans)
• You’re not alone (Amy Grant)
Diese Schlagzeile würde ich gerne mal im Blick auf Seite 1 lesen:
«Die gelebte Einheit der Christen in der Schweiz überzeugt sogar überzeugte Atheisten» oder «Die 100 Reichsten spenden, um dem Hunger in der Welt den Garaus zu machen»
Wenn ich frustriert bin, dann …
… muss ich raus in die Natur oder in meinen Wohnwagen – am besten in Begleitung meiner Frau und meiner Gitarre.
Meine letzten Ferien verbrachte ich
… im Sommer auf Bettmeralp (inkl. Tour auf dem Grossen Aletschgletscher) … im Herbst im Hotel Paladina (Pura), wobei das für mich als Kurpastor «Arbeitsferien» waren – aber durchaus sehr belebende.
Ich habe immer verheimlicht, dass …
Hmm, ich habe wohl in meinem bisherigen Leben eher zu wenig verheimlicht. 😉
